
„Gestatten, ich bin ein Siedler! Wie leben die Menschen in der Westbank?“
„Wir machen hier schon den Frieden, auch ohne Politiker.“ So der „Palästinenser“. Aber so einfach war es nicht immer.
Die Filmemacherin Ilona Rothin hat einen neuen Film gedreht über jene Israelis, die jenseits der Waffenstillstandslinie von 1949 in der alten jüdischen Kernregion Judäa und Samaria leben. In ihm kommen – und das ist außergewöhnlich in der deutschen Medienlandschaft – die Betroffenen zu Wort, Juden und Araber. Verbreiteten Klischees setzt Rothin die Wirklichkeit entgegen. Am 14. September feierte er im Berliner Kino „Babylon“ Premiere.
Stefan Frank von der Jüdischen Rundschau in einem Interview mit den Filmmachern.
Bei genügendem Interesse kann der Film am 14. Mai 17 Uhr gezeigt werden. Bitte bis zum 13.05.24 dazu anmelden ausstellung(klammeraffe)online.de mit Betreff „Film“